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"Hunderte von historischen Apparaturen, Automaten, Instrumenten, Installationen, dazu Stiche, Aquarelle, Fotografien und Filme erschließen in chronologischer Form und enzyklopädischer Fülle ein schier unerschöpfliches Arsenal der optischen Suggestionen. Die Schau liefert üppiges Material für die Inszenierung von Sein und Schein, der vermeintlichen Tiefe des Raumes und der simulierten Bewegung in der Zeit (...) Der umfangreiche Katalog ist gleichermaßen populär wie theoretisch fundiert, ein ausführliches Glossar leistet die nötige Hilfestellung. Mustergültig verbinden sich Augenlust und Erkenntnisdrang. Der Reiz der manipulierten Wahrnehmung liegt stets in der Gewißheit des Trugbildes, in der sehenden Erfahrung, wie bereitwillig und mit welch einfachen Mitteln auch immer sich das Auge all die "falschen" Tatsachen vorspiegeln läßt."
Georg Imdahl in der FAZ

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Ausstellung "Ich sehe was, was du nicht siehst", Museum Ludwig Köln, 2002::
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Ausstellung Salzburg Barockmuseum 2005

Ausstellung Hamburg Altona Museum 2005/2006

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